Auf diesen Seiten findest Du Informationen über den legendären Homecomputer Texas Instruments TI 99/4A. Für mich der schönste Computer, der jemals entworfen wurde.
Daneben wird Monstervision Software vorgestellt, unter dessen Namen Programme und Magazine von einigen Freunden und mir produziert wurden.
Viel Spaß beim Surfen
Volker Niemeyer
(25.01.2019) Nach über 34 Jahren Pause ist eine neue Ausgabe des Monstervision Special Magazins erschienen: Hier kannst Du es herunterladen.
(07.10.2016) Frisch entwickelt im letzten Jahr gibt es ein neues Programm von Monstervision Software:
In Maxxit geht es gegen einen Mitspieler oder den Computergegner darum, möglichst viele Punkte zu erlagen. Diese sind auf einem Spielfeld verteilt. Während der eine Spieler sich nur horizontal bewegen kann, darf der andere sich nur vertikal bewegen.
Grüne Zahlen geben Plus-, rote dagegen Minuspunkte. Sieger ist der Spieler mit den meisten Punkten am Spielende.
Gesteuert wird während des Spiels mit dem Joystick und bei der Auswahl mit der Tastatur.
Das Spiel ist kostenlos und kann hier heruntergeladen werden.
(12.09.2016) Leider habe ich immer noch nicht einige meiner alten
Programme gefunden. Copyright ist Monstervision
(Software).
Es winken nun 5 € je Programm als
Belohnung, wer mir als erstes eine Version im pc99 bzw v9t9 Format zur
Verfügung stellen kann!
Solltest Du die Programme nur
auf Cassette oder Diskette haben, komme ich gerne für die Unkosten und einer
kleinen Aufwandsentschädigung auf.
Hier einmal die Liste der Programme,
welche ich noch suche:
America Agent
Buildung Billy
Crazy Rooms I
Crazy Rooms II
Der
dunkle Kristall
Die Schatzinsel
Die Teufelsmühle
Ghost
Driver
Goul
Inka
Mr. Do
MV Basic
Olympia
OZ
Panik
Porky
Basic
Return of Building Billy
Return of the bats I
Return of the bats
II
Schrifttyp Computer
Terror Tom
Tower 1 -
Einleitung
Treck
Zodiac
(17.02.2012) Nach fünf Jahren ohne Änderungen ist nun ein
moderneres Layout für diese Seite fällig.
Grund dafür war auch mein neu entfachtes Interesse an meinem
Lieblingscomputer.
Ich bin selbst gespannt, wie lange diese Phase anhält und was an
Neuem auf den Seiten dann zu finden sein wird.
Lassen wir uns überraschen :-)
oder wie Volker Niemeyer das TI Treffen am 23. November 2002 erlebte (oder es zumindest glaubte)
Gegen 13 Uhr trudelten Jens-Eike und meine Wenigkeit nach langer Fahrt durch die unendlichen Weiten Deutschlands endlich in dem kleinen, verschlafenen Nest nahe Mannheim ein. Wie bereits am 20. April dieses Jahres fand das Treffen in dem Gasthof „Zum Engel“ statt. In einem Nebenraum gab es genug Platz für die ungefähr 15 TI-Freunde, die meist aus der näheren Umgebung angereist waren.
So hatten diese bereits ab 10 Uhr begonnen, ihrem Hobby zu frönen und waren bereits beim Mittagessen, zu dem wir pünktlich und hungrig dazu stießen. Anschließend ging der Austausch der Neuigkeiten ungebrochen weiter: Oliver hatte vormittags seine kongeniale analoge und äußerst ergonomische Steuereinheit für das MBX-System vorgeführt. Da er nur das Eingabeboard ergattern konnte, blieb ihm nichts anderes übrig, als durch Tüfteln den Joystick und das Mikrofon hinzuzufügen. Letzteres ist ein stinknormales PC-Mikro, wie er der staunenden Öffentlichkeit kundtat.
Auch konnte er mit dem Programm Magic File Manager beweisen, dass ein Datenaustausch zwischen PC und TI per serielle Schnittstelle bis zu 11000 Baud schnell sein kann. Ein Versuch von Wolfgang ging zuvor wegen dem allgegenwärtigen Vorführeffekts teilweise in die Binsen.
Dafür konnte der Chairman von seiner, natürlich ebenfalls fast missglückten, Vorstellung des CD-Programmes in Chicago berichten. Auf dem dortigen TI-Treffen gelang das Auslesen von Sektoren einer Test-CD durch den TI.
Außerdem wurden diverse Bilder von Treffen herumgereicht, oft zur Erheiterung des schauenden Publikums.
Berry konnte mit der neusten Version von M-DOS für den Geneve dienen, welches nun flexibler in der Erkennung und dem Management von Daten unterschiedlicher Medien ist.
Vor allem wurde noch kopiert, was das Zeug hielt, es war doch einiges an neuen Programmen in dem letzten halben Jahr hinzugekommen.
Dieses Treffen konnte mich trotz der kurzen Dauer von knapp vier Stunden für Jens-Eike und mich, zumindest mich vollauf befriedigen. So bin ich nun im Besitz eines Monitors und vieler Programme, welche zu Hause sofort getestet wurden.
Bevor es an die Rückreise ging, schauten wir noch bei Michael Becker vorbei, da Jens-Eike Probleme mit der Prozessorkarte hatte, die ihm Michael zusammengebastelt hatte. So bekam ich auch die Gelegenheit, einen Blick auf den 99/8 Prototyp zu werfen, den Jens-Eike wieder mit in seine Norddeutschen Gefilde nahm.