Beschreibung: Schatzjagd für einen
Spieler.
Jage dem bedrohlichen Drachen von Burg Klapperfels seinen
gewaltigen Schatz ab. Um dorthin zu gelangen, muß ein Gruselwald
durchquert werden. Ein Adler stürzt sich dabei auf einen, wenn man
sich direkt unter ihm befindet. Zusätzlich muss man noch den
entgegenrollenden Stein überspringen. Hat man das Gemäuer erreicht,
schiessen einem aus dem inneren Flammen entgehen. Auch diese muss
man überspringen, um hinein zu gelangen. Im Saal des Schlosses
wartet ein Geist auf einen, dem man eine Zeit lang ausweichen muss,
um in die Schatzkammer zu gelangen. Dort wartet bereits der
mächtige Drachen und schleudert seinen brennende Odem nach einem.
Da heißt es ausweichen und mit gleicher Münze zurückzahlen. Hat man
den Drachen getroffen, verändert er die Farbe. Nach schweren Kampf,
erringt man den Schatz.
Dragon entstand direkt nach Aladin, was man an wiederverwendeten
Grafiken ersehen kann (Adler, Berghintergrund). Leider ist das
Gameplay bis auf den Endkampf gegen den Drachen recht vermurkst.
Das Springen funktioniert sehr schlecht und so ist es oft ein
Glücksfall, ob man den Stein oder die Flammen überquert. Auch die
Flucht vor dem Geist ist murks, da man einfach nur den Bildschirm
an den Seiten verlassen muss, um diesen in die Irre zu führen. Die
schwarze Burg wurde sehr schön von Daniel Koliwer umgesetzt. Der
Titelsong ist wieder geklaut, aber nicht ganz so schrecklich wie
der bei Aladin.