In den seligen Jahren 1981 und 1982 brummte auch in Deutschland das
Videospielgeschäft.
Die Großen der Branche, Atari, Mattel und Philips teilten
sich praktisch den Markt.
Zu dieser Zeit kam man bei der mittlerweile nicht mehr existierenden Firma UA
(Universal Appliances) in Hongkong auf die Idee, sich doch auch ein Stück von
dem sagenhaften Profit zu sichern. Dazu wurde wahrscheinlich auf Basis des
Interton VC-4000 ein neues Videospielsystem entwickelt, mit starken Anleihen
beim Intellivision und Atari.
Anfangs wurde ein fast identisches Design (siehe Familie Arcadia) verwendet,
mit den Jahren kamen weitere Designs hinzu, welche schlussendlich zum Tele-Fever
führten.
Spiele für die verschiedenen Familien sind von den Modulen her nicht
kompatibel, teilweise jedoch von dem Programmcode.
Von der technischen Seite kann man die Konsole wohl zwischen Phillips G 7000
und Atari VCS positionieren.